Inhalativ versus intravenös -bedarfsgerechte Sedierung 2.0

Analgesie und Sedierung sind wesentlicher Bestandteil der intensivmedizinischen Behandlung und relevant für das Outcome der Patienten. Studien zeigen, dass eine zu tiefe Sedierung  mit einer erhöhten Mortalität verknüpft ist. Ebenso kann eine zu tiefe Sedierung die Beatmungsdauer und somit den Aufenthalt auf der Intensivstation verlängern. In den beiden Vorträgen werden Möglichkeiten der Umsetzung der aktuellen Empfehlungen der S3-Leitlinie „Analgesie, Sedierung und Delirmanagement in der Intensivmedizin“ besprochen. Außerdem wird das Thema der inhalativen Sedierung auf der Intensivstation mittels dem Sedaconda Device aus pflegerischer Sicht aufbereitet werden. Besonderer Schwerpunkt wird ein spezielles Aufbau-Setting sein, welches im Universitätsklinikum Regensburg implementiert wurde.

Teilnahmegebühr:
10 € Teilnahmegebühr (bitte bis 24.04.23 überweisen)
5 €für Mitglieder VFFP e.V. (bitte bis 24.04.23 überweisen)

Kontakt und Anmeldung:
Thomas Bonkowski und Thomas Wiesbeck
Thomas.Bonkowski@ukr.de
0941 944-4333 od. -4478