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Normalerweise ist die Anlage einer PEG eher ein Routineeingriff. Eine Intervention dieser Art dauert ca. 15 Minuten und eine Vollnarkose ist nicht nötig. Innovationen machen aber auch vor dieser endoskopischen Maßnahme nicht halt und wir dürfen Ihnen heute Neuerungen aufzeigen.
Jedoch stellen sich Pflegende häufig viele Fragen zur Versorgung, denn eine PEG-Anlage kann Komplikationen mit sich bringen.
So kann sich der Bereich der Einstichstelle oder sogar das Bauchfell entzünden, es können Schmerzen in der Magengegend auftreten, oder es können Patienten mit eingeschränkter Atemfunktion Probleme beim Atmen bekommen.
Denken Sie u.a. bitte auch an das sogenannte Buried-Bumper-Syndrom, welches aufgrund mangelnder Mobilisation der PEG auftritt und ein Druckgeschwür, eine Nekrose oder sogar eine Sondendysfunktion zur Folge haben kann.
Schlussendlich stellt uns oft auch die Medikamentengabe vor eine Herausforderung.
Darf man denn Tabletten mörsern und dürfen diese bei der Medikamentengabe vermischt werden?
Wir wollen Ihnen mit diesem Seminar Klarheit und praxisnahe Tipps liefern!
Teilnahmegebühr:
15,00 € Teilnahmegebühr (bitte bis 16. September überweisen)
8,00 € für Mitglieder VFFP e.V. (bitte bitte 16. September überweisen)
Kontakt:
Thomas Bonkowski und Thomas Wiesbeck
Thomas.Bonkowski@ukr.de
0941 944-4333 od. -4478
Veranstaltungsflyer
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