UKR, Großer Hörsaal (A, 1.OG)
Mit unserem Seminar wollen wir zwei Standpunkte vertreten. Der eine ist der wissenschaftliche Teil, den wir durch die S3-Leitlinie abbilden.
Sie basiert auf der Haltung der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP), als federführende Fachgesellschaft dieser Leitlinie: „Palliativmedizin bietet aus ihrem lebensbejahenden Ansatz heraus Hilfe beim Sterben an, jedoch nicht Hilfe zum Sterben“ Daher gehört es nicht zum Grundverständnis der Palliativmedizin, Leben vorzeitig zu beenden.
Der andere Inhalt ist die Komplementärmedizin. Mit ätherischen Ölen kann eine Brücke zu den Sterbenden gebaut werden. Hier kommen die Heilkräfte der Rose ins Spiel. Generell erfreuen sich Heilkräfte der Natur immer größerer Beliebtheit und die Rose findet neben der Palliativmedizin vielfältige Anwendungsmöglichkeiten.
Laut aktuellen Schätzungen gibt es mehr als 30.000 verschiedene Sorten Rosen, die in der chinesischen Medizin und der ayurvedischen Heilslehre schon seit Jahrtausenden geschätzt werden. Sie sollen unter anderem Frauenleiden, entzündete, überanstrenge Augen, Geschwüre und Hautreizungen und Schlaflosigkeit lindern. Auch in der Aromatherapie ist die Rose traditionell beheimatet und viele Studien belegen bereits die entzündungshemmende Eigenschaft von Rosenblüten. Seien Sie gespannt auf praxisnahe Ausführungen zur S3-Leitlinie und einem generellen Überblick über die Heilkräfte der Rose.
Teilnahmegebühr:
20,00 € Teilnahmegebühr (Frühestens ab 1. Januar bis 15. März überweisen)
10,00 € VFFP-Mitglieder (Frühestens ab 1. Januar bis 15. März überweisen)
25,00 € an der Tageskasse für alle Imbiss in der Pause inklusive
Kontakt:
Thomas Bonkowski und Thomas Wiesbeck
Thomas.Bonkowski@ukr.de
0941 944-4333 od. -4478
Veranstaltungsflyer
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